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(Selbsternannte) Medienw#chter tragen ihren Teil dazu bei.

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(Selbsternannte) Medienw#chter Medienwächter tragen ihren Teil dazu bei.
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Das glaubt anscheinend jeder Entscheidungsträger in der Fernsehbranche: Wer TV glotzt, ist bestenfalls so schlau wie ''De/BeavisUndButthead''.

Führt oft zu einer De/EinmischungVonOben.

Besonders häufig bei Sendungen, die für Kinder gedacht sind. (Hieß es nicht einmal: "Kinder wollen kein kindisches Programm, sondern ein Programm für Kinder"?) Diese Sendungen sind dann sehr didaktisch oder richtiggehend herablassend.

(Selbsternannte) Medienwächter tragen ihren Teil dazu bei.

Natürlich sind [[strike:manche]] viele Zuschauer wirklich Deppen, aber das Problem ist, dass die Fernsehchefs ''alle'' in diese Kategorie stecken.

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Das glaubt anscheinend jeder Entscheidungsträger Entscheidungsträger in der Fernsehbranche: Wer TV glotzt, ist bestenfalls so schlau wie ''De/BeavisUndButthead''.

Führt Führt oft zu einer De/EinmischungVonOben.

Besonders häufig häufig bei Sendungen, die für für Kinder gedacht sind. (Hieß (Hieß es nicht einmal: "Kinder wollen kein kindisches Programm, sondern ein Programm für für Kinder"?) Diese Sendungen sind dann sehr didaktisch oder richtiggehend herablassend.

(Selbsternannte) Medienwächter Medienw#chter tragen ihren Teil dazu bei.

Natürlich Natürlich sind [[strike:manche]] viele so einige Zuschauer wirklich Deppen, aber das Problem ist, dass die Fernsehchefs ''alle'' in diese Kategorie stecken.



OK, das war jetzt vielleicht übertrieben, aber zumindest dürfte es stimmen, dass die Senderbosse diese Vorgehensweise (das Fernsehen verdummen) für erfolgversprechender halten als jede andere.

Um das Ganze noch mehr zu komplizieren: Zumindest amerikanische Fernsehserien sind eher besser geworden und verlangen dem Zuschauer mehr ab - weil dieser sonst gelangweilt ab-/umschalten würde. Und weil man dank Videorecorder und Diskussionen im Internet Serien viel gründlicher auf Fehler untersuchen kann, als das früher möglich gewesen wäre. (Siehe dazu auch Stephen Johnsons Buch ''Everything Bad Is Good For You''.)

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OK, das war jetzt vielleicht übertrieben, übertrieben, aber zumindest dürfte dürfte es stimmen, dass die Senderbosse diese Vorgehensweise (das Fernsehen verdummen) für für erfolgversprechender halten als jede andere.

Um das Ganze noch mehr zu komplizieren: Zumindest amerikanische Fernsehserien sind eher besser geworden und verlangen dem Zuschauer mehr ab - weil dieser sonst gelangweilt ab-/umschalten würde. würde. Und weil man dank Videorecorder und Diskussionen im Internet Serien viel gründlicher gründlicher auf Fehler untersuchen kann, als das früher möglich früher möglich gewesen wäre.wäre. (Siehe dazu auch Stephen Johnsons Buch ''Everything Bad Is Good For You''.)



* Ursprünglich war für ''De/DieMatrix'' geplant, dass die Roboter Menschen versklaven, um ihre Gehirne als Teil eines biologischen Computers zu nutzen. Wegen einer De/EinmischungVonOben wurde daraus dann, dass die Roboter die Menschen als Energiequelle benutzen, was keinen Sinn ergibt.
* In der 1939er Verfilmung von ''De/{{Der Zauberer von Oz}}'' erzwangen die Studiochefs, dass sich am Ende Dorothys Reise als Traum herausstellte. Ein reales Fantasieland wäre also unvorstellbar für die Zuschauer?
* Findet ihr auch, dass der Plot von ''De/MenInBlack'' wenig Sinn ergibt? Ursprünglich war geplant, dass zwei außerirdische Spezies kurz davor stehen, Krieg miteinander zu führen, und eine dritte (die Schabe) diesen Krieg provozieren will. Anscheinend wären DREI verschiedene außerirdische Spezies zuviel für das Publikum gewesen.
* Manchmal stimmt es aber auch: Wenn ein Werk nicht wortwörtlich gemeint ist, sondern eine mehr oder weniger versteckte Botschaft enthält. Stücke von Bertolt Brecht z.B. Und dann fragen sich manche Zuschauer, was die ganzen Hitler-Anspielungen in ''Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui'' sollen. Wie jetzt, es geht nicht um amerikanische Gangster?

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* Ursprünglich Ursprünglich war für ''De/DieMatrix'' für ''De/{{Matrix}}'' geplant, dass die Roboter Menschen versklaven, um ihre Gehirne als Teil eines biologischen Computers zu nutzen. Wegen einer De/EinmischungVonOben wurde daraus dann, dass die Roboter die Menschen als Energiequelle benutzen, was keinen Sinn ergibt.
* In der 1939er Verfilmung von ''De/{{Der Zauberer von Oz}}'' erzwangen die Studiochefs, dass sich am Ende Dorothys Reise als Traum herausstellte. Ein reales Fantasieland wäre wäre also unvorstellbar für für die Zuschauer?
* Findet ihr auch, dass der Plot von ''De/MenInBlack'' wenig Sinn ergibt? Ursprünglich Ursprünglich war geplant, dass zwei außerirdische außerirdische Spezies kurz davor stehen, Krieg miteinander zu führen, führen, und eine dritte (die Schabe) diesen Krieg provozieren will. Anscheinend wären wären DREI verschiedene außerirdische außerirdische Spezies zuviel für für das Publikum gewesen.
* Manchmal stimmt es aber auch: Wenn ein Werk nicht wortwörtlich wortwörtlich gemeint ist, sondern eine mehr oder weniger versteckte Botschaft enthält. Stücke enthält. Stücke von Bertolt Brecht De/BertoltBrecht z.B. Und dann fragen sich manche Zuschauer, was die ganzen Hitler-Anspielungen in ''Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui'' sollen. Wie jetzt, es geht nicht um amerikanische Gangster?

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