Too sexy for my shirt,
So sexy, it hurts!
— Right Said Fred, "I'm Too Sexy"
Die häufigste Form von Fanservice, der sich an Frauen und Schwule richtet. Ein attraktiver (realer oder animierter) Mann verlegt sein Hemd entweder komplett oder zeigt zumindest durch ein gewagtes Top seinen Bizeps. So erspart Mister Fanservice dem Regisseur einen Haufen Geld in Form von Kleidung (oder Tinte).
Eine Variante mit weniger nackter Haut wird durch ein aufgeknöpftes Hemd ermöglicht: Entweder komplett aufgeknöpft oder nur noch mit wenigen zugeknöpften Knöpfen, die nur darauf warten, aufgeknöpft zu werden. Für schlanke Bishonen in Anime eine ihrer leichtesten Übungen. Westliche Sendungen spielen manchmal damit herum, indem sie weibliche Charaktere nach dem "Pooljungen" gaffen lassen.
Natürlich werden seine Hosen stets auf magische Art und Weise dran bleiben. (Naja, meistens zumindest...)
"Muskelprotz"-Posen für männliche Darsteller gibt in der Geschichte der Menschheit schon mindestens ebenso lange wie knappe Bekleidung für weibliche Darsteller. Ein optionaler Stereotyp diktiert gewissen Muskelprotzen auch auf, sich das Hemd mitten während der Vorstellung vom Leibe zu reißen — natürlich wird es zwischen zwei Vorstellungen wieder zusammengenäht.
Siehe auch:
Sollte die tägliche Garderobe verdächtigerweise überhaupt kein Hemd beinhalten, spricht man von einer WandeInde Oben-Ohne-Szene. Aus offensichtlichen Gründen ist dies eine exklusiv männliche Variante von Stripperiffic-ness. Der engste Nachbar zu dieser Trope auf der Seite der Menschen ohne Y-Chromosom ist der Absolute Ausschnitt.
Beispiele:
