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Regeln wie das De/{{Coolness-Prinzip}} haben dabei immer Vorrang.

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Regeln wie das De/{{Coolness-Prinzip}} De/PrinzipDerCoolness haben dabei immer Vorrang.
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* Ohne diese Trope könnte es kein Professionelles Wrestling geben. Obwohl viele Dinge im Wrestling unrealistisch sind, lebt es davon dass man sich auf das Geschehen vollständig einlässt.
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Der Schriftsteller Samuel Taylor Coleridge nannte es "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit", aber das ist als Titel zu lang. De/BereitZuGlauben, bezeichnet, wie De/DasAndereWiki sagt "die Bereitschaft eines Rezipienten, die Vorgaben eines Werkes der Fiktion (etwa eines Romans oder eines Spielfilms) vorübergehend zu akzeptieren, sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich sind. Sie erklärt auch, warum das Publikum die Einschränkungen eines Mediums hinnimmt, so dass diese nicht störend auf den Kunstgenuss einwirken.

Gemäß dieser Theorie ist die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit ein quid pro quo mit dem Werk: Der Leser oder Zuschauer willigt ein, sich auf eine Illusion einzulassen, um dafür gut unterhalten zu werden."

Einfacher: Eine Geschichte muss nicht realistisch sein, sondern nur gut erzählt, einigermaßen glaubwürdig und in sich konsistent. (Manche Autoren treiben es aber zu weit, zugegeben, z.B. wenn sie ihre eigenen Regeln für die fiktive Welt brechen, vielleicht sogar öfter als einmal.)

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Der Schriftsteller Samuel Taylor Coleridge nannte es "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit", Ungläubigkeit", aber das ist als Titel zu lang. De/BereitZuGlauben, bezeichnet, wie De/DasAndereWiki sagt "die Bereitschaft eines Rezipienten, die Vorgaben eines Werkes der Fiktion (etwa eines Romans oder eines Spielfilms) vorübergehend vorübergehend zu akzeptieren, sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich unmöglich sind. Sie erklärt erklärt auch, warum das Publikum die Einschränkungen Einschränkungen eines Mediums hinnimmt, so dass diese nicht störend störend auf den Kunstgenuss einwirken.

Gemäß Gemäß dieser Theorie ist die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit Ungläubigkeit ein quid pro quo mit dem Werk: Der Leser oder Zuschauer willigt ein, sich auf eine Illusion einzulassen, um dafür dafür gut unterhalten zu werden."

Einfacher: Eine Geschichte muss nicht realistisch sein, sondern nur gut erzählt, einigermaßen glaubwürdig erzählt, einigermaßen glaubwürdig und in sich konsistent. (Manche Autoren treiben es aber zu weit, zugegeben, z.B. wenn sie ihre eigenen Regeln für für die fiktive Welt brechen, vielleicht sogar öfter öfter als einmal.)

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