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"Anime: Meine Anti-Droge. Denn wenn man nach Anime süchtig ist, kann man sich keine anderen Drogen mehr leisten."]]'']]
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Japanischer Animationsstil. Der Begriff ''Anime'' ist die Kurzform für das japanische ''animeeshon'', welches wiederum ein englisches Lehnwort ist (''animation''). Seine visuellen Merkmale teilt sich Anime mit seinem großen Bruder {{De/Manga}} (Japanische Comichefte und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Graphic_Novel Graphic Novels]]); beide treten das Erbe der Werke {{Osamu Tezuka}}s an, den man als Vater der modernen kommerziellen Kunst Japans bezeichnen könnte.

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Japanischer Animationsstil. Der Begriff ''Anime'' ist die Kurzform für das japanische ''animeeshon'', welches wiederum ein englisches Lehnwort ist (''animation''). Seine visuellen Merkmale teilt sich Anime mit seinem großen Bruder {{De/Manga}} (Japanische Comichefte und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Graphic_Novel Graphic Novels]]); beide treten das Erbe der Werke {{Osamu Creator/{{Osamu Tezuka}}s an, den man als Vater der modernen kommerziellen Kunst Japans bezeichnen könnte.
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Der Stil ist am besten für seine frühen Charakteristika "große Augen, kleine Mund, winzige Nase" und das weite Spektrum an Themen und Genres, die der abdeckt, bekannt. Im Gegensatz zu den USA und Deutschland (wo es immer noch in einem "[[AnimationAgeGhetto Ghetto]]" für Kinderserien feststeckt) behandelt Japan Anime als ein einfaches Medium so wie viele andere Medienformen auch. Dadurch erreicht Anime dort ganz andere (vor allem ''mehr'') Bevölkerungsschichten, auch wenn sich die demographische Gruppe der Fernsehzuschauer ohne Zweifel zum Hauptteil aus Kindern zusammensetzt.

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Der Stil ist am besten für seine frühen Charakteristika "große Augen, kleine Mund, winzige Nase" und das weite Spektrum an Themen und Genres, die der abdeckt, bekannt. Im Gegensatz zu den USA und Deutschland (wo es immer noch in einem "[[AnimationAgeGhetto "[[De/ZeichentrickIstWasFuerKinder Ghetto]]" für Kinderserien feststeckt) behandelt Japan Anime als ein einfaches Medium so wie viele andere Medienformen auch. Dadurch erreicht Anime dort ganz andere (vor allem ''mehr'') Bevölkerungsschichten, auch wenn sich die demographische Gruppe der Fernsehzuschauer ohne Zweifel zum Hauptteil aus Kindern zusammensetzt.
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+ De/AnimeCharakterTypen
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[[caption-width:525:''[[CrackIsCheaper "Anime: Meine Anti-Droge. Denn wenn man nach Anime süchtig ist, kann man sich keine anderen Drogen mehr leisten."]]'']]

Japanischer Animationsstil. Der Begriff ''Anime'' ist die Kurzform für das japanische ''animeeshon'', welches wiederum ein englisches Lehnwort ist (''animation''). Seine visuellen Merkmale teilt sich Anime mit seinem großen Bruder {{De/Manga}} (Japanische Comichefte und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Graphic_Novel Graphic Novels]]); beide treten das Erbe der Werke {{Osamu Tezuka}}s an, den man als Vater der modernen kommerziellen Kunst Japans bezeichnen könnte.

Der Stil ist am besten für seine frühen Charakteristika "große Augen, kleine Mund, winzige Nase" und das weite Spektrum an Themen und Genres, die der abdeckt, bekannt. Im Gegensatz zu den USA und Deutschland (wo es immer noch in einem "[[AnimationAgeGhetto Ghetto]]" für Kinderserien feststeckt) behandelt Japan Anime als ein einfaches Medium so wie viele andere Medienformen auch. Dadurch erreicht Anime dort ganz andere (vor allem ''mehr'') Bevölkerungsschichten, auch wenn sich die demographische Gruppe der Fernsehzuschauer ohne Zweifel zum Hauptteil aus Kindern zusammensetzt.

Dieser Animationsstil kann in Genres wie SciFi sehr nützlich sein, da eine solche Serie ansonsten zu teuer in der Produktion wäre. Aus diesem Grund sind eine Menge japanischer Fernsehsendungen und Filme animiert; es gibt auch (oder ''es gab'' bis vor kurzem) einen großen Markt für [[http://de.wikipedia.org/wiki/Direct-to-Video Direct-to-Video]]-Animationen (auch bekannt als {{De/OVA}}s). Die meisten dieser Produktionen sind ''nicht'' an Themen für Kinder unter zwölf Jahren orientiert.

Vielleicht überrascht es, dass der klassische Anime-"Stil" der ''amerikanischen'' Animation entwuchs. Tezuka wurde stark von den Werken Walt Disneys beeinflusst und passte den Disney-Stil an japanische Verhältnisse an (laut anderen Quellen war seine größte Inspirationsquelle eigentlich [[http://en.wikipedia.org/wiki/Betty_Boop Betty Boop]], einer von Tezukas Lieblingscharakteren). Nachfolgende Schöpfer von graphischen Werken kopierten seinen Stil, was zu dem charakteristischen "große Augen"-Stil von Anime und Manga wurde und sich noch für viele Dekaden nach den 50ern halten sollte (Shirow Masamune, ebenfalls Künstler/Autor, sagte zu diesem Thema: "Ich habe davon gehört, dass sich einige Leute über die großen Augen und kleine Nasen und Münder in japanischen Manga beschweren. Aber ich sehe keinen großen Unterschied, wenn ich mir daneben Disney Charaktere ansehe").\\
Tezukas Werke kreierten sowohl Manga als auch Anime in der Form, die wir heute kennen. Seine bahnbrechende Schöpfung -- und diejenige, die man im Westen am ehesten kennt -- war ''Tetsuwan Atom'' (''Mighty Atom''), hierzulande besser bekannt als ''De/AstroBoy''.

Es ist wichtig, zwischen der westlichen und japanischen Definition von "Anime" zu unterscheiden. Wie bereits im obigen Absatz angedeutet, ist "Anime" nicht einmal ein Stil, sondern bloß ein Begriff, der in Japan für '''alle''' Animationsstile gebraucht wird, ganz gleich ob westlich oder östlich, [[http://de.wikipedia.org/wiki/Cel_Shading cel]] oder [[http://de.wikipedia.org/wiki/Computergrafik CG]]. Deshalb ist es möglich, dass man auf japanischen Webseiten Disney-Filme in der "Anime"-Rubrik wiederfindet, wie zum Beispiel auf [[http://www.amazon.co.jp/gp/bestsellers/dvd/575238/ref=pd_zg_hrsr_d_1_6_last Amazon.co.jp]].\\
Außerhalb von Japan bedeutet "Anime" ganz strikt "japanische Animation", während nicht-japanische Animation unter dem Begriff "Cartoon" oder "Zeichentrick" abgelegt wird. TV Tropes richtet sich nach der westlichen Definition, sodass japanische Cartoons unter "Anime" und westliche Werke unter "Westliche Animation" zu finden sind.

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[[caption-width:525:''[[CrackIsCheaper "Anime: Meine Anti-Droge. Denn wenn man nach Anime süchtig süchtig ist, kann man sich keine anderen Drogen mehr leisten."]]'']]

Japanischer Animationsstil. Der Begriff ''Anime'' ist die Kurzform für für das japanische ''animeeshon'', welches wiederum ein englisches Lehnwort ist (''animation''). Seine visuellen Merkmale teilt sich Anime mit seinem großen großen Bruder {{De/Manga}} (Japanische Comichefte und [[http://de.wikipedia.org/wiki/Graphic_Novel Graphic Novels]]); beide treten das Erbe der Werke {{Osamu Tezuka}}s an, den man als Vater der modernen kommerziellen Kunst Japans bezeichnen könnte.

könnte.

Der Stil ist am besten für für seine frühen frühen Charakteristika "große "große Augen, kleine Mund, winzige Nase" und das weite Spektrum an Themen und Genres, die der abdeckt, bekannt. Im Gegensatz zu den USA und Deutschland (wo es immer noch in einem "[[AnimationAgeGhetto Ghetto]]" für für Kinderserien feststeckt) behandelt Japan Anime als ein einfaches Medium so wie viele andere Medienformen auch. Dadurch erreicht Anime dort ganz andere (vor allem ''mehr'') Bevölkerungsschichten, Bevölkerungsschichten, auch wenn sich die demographische Gruppe der Fernsehzuschauer ohne Zweifel zum Hauptteil aus Kindern zusammensetzt.

Dieser Animationsstil kann in Genres wie SciFi sehr nützlich nützlich sein, da eine solche Serie ansonsten zu teuer in der Produktion wäre. wäre. Aus diesem Grund sind eine Menge japanischer Fernsehsendungen und Filme animiert; es gibt auch (oder ''es gab'' bis vor kurzem) einen großen großen Markt für für [[http://de.wikipedia.org/wiki/Direct-to-Video Direct-to-Video]]-Animationen (auch bekannt als {{De/OVA}}s). Die meisten dieser Produktionen sind ''nicht'' an Themen für für Kinder unter zwölf zwölf Jahren orientiert.

Vielleicht überrascht Überrascht es, dass der klassische Anime-"Stil" der ''amerikanischen'' Animation entwuchs. Tezuka wurde stark von den Werken Walt Disneys beeinflusst und passte den Disney-Stil an japanische Verhältnisse Verhältnisse an (laut anderen Quellen war seine größte größte Inspirationsquelle eigentlich [[http://en.wikipedia.org/wiki/Betty_Boop Betty Boop]], einer von Tezukas Lieblingscharakteren). Nachfolgende Schöpfer Schöpfer von graphischen Werken kopierten seinen Stil, was zu dem charakteristischen "große "große Augen"-Stil von Anime und Manga wurde und sich noch für für viele Dekaden nach den 50ern halten sollte (Shirow Masamune, ebenfalls Künstler/Autor, Künstler/Autor, sagte zu diesem Thema: "Ich habe davon gehört, gehört, dass sich einige Leute über über die großen großen Augen und kleine Nasen und Münder Münder in japanischen Manga beschweren. Aber ich sehe keinen großen großen Unterschied, wenn ich mir daneben Disney Charaktere ansehe").\\
Tezukas Werke kreierten sowohl Manga als auch Anime in der Form, die wir heute kennen. Seine bahnbrechende Schöpfung Schöpfung -- und diejenige, die man im Westen am ehesten kennt -- war ''Tetsuwan Atom'' (''Mighty Atom''), hierzulande besser bekannt als ''De/AstroBoy''.

Es ist wichtig, zwischen der westlichen und japanischen Definition von "Anime" zu unterscheiden. Wie bereits im obigen Absatz angedeutet, ist "Anime" nicht einmal ein Stil, sondern bloß bloß ein Begriff, der in Japan für für '''alle''' Animationsstile gebraucht wird, ganz gleich ob westlich oder östlich, östlich, [[http://de.wikipedia.org/wiki/Cel_Shading cel]] oder [[http://de.wikipedia.org/wiki/Computergrafik CG]]. Deshalb ist es möglich, möglich, dass man auf japanischen Webseiten Disney-Filme in der "Anime"-Rubrik wiederfindet, wie zum Beispiel auf [[http://www.amazon.co.jp/gp/bestsellers/dvd/575238/ref=pd_zg_hrsr_d_1_6_last Amazon.co.jp]].\\
Außerhalb Außerhalb von Japan bedeutet "Anime" ganz strikt "japanische Animation", während während nicht-japanische Animation unter dem Begriff "Cartoon" oder "Zeichentrick" abgelegt wird. TV Tropes richtet sich nach der westlichen Definition, sodass japanische Cartoons unter "Anime" und westliche Werke unter "Westliche Animation" zu finden sind.

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